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TRAVELLOVE.

Alleine reisen, diese Erfahrung werde ich niemals bereuen. Alleine diesen langen Weg nach Thailand antreten. Von München nach Moskau, dort ein paar Stunden Aufenthalt und dann weiter nach Bangkok. ....

... vom Flughafen in Bangkok, einer riesen Stadt mit über 6 Millionen Einwohnern, den Weg zum Hostel finden. Alleine. Mit schwerem Rucksack auf dem Rücken und mittlerweile fast 24 Stunden ohne Schlaf. Dort angekommen, kurz ein bisschen frisch gemacht, die wichtigsten Sachen im Safe verstaut und schon war ich wieder auf dem Weg in die City. Nun versuchen, den restlichen Tag (ich bin mittags angekommen) wach zu bleiben und irgendetwas zu unternehmen, um dem Jetleg keine Chance zu geben. Abends, komplett fertig aber glücklich in das Bett (Schlafsaal mit 12 anderen Reisenden) fallen und sich auf den nächsten Tag freuen...

Ein weiterer Tag in Bangkok... zum shoppen, Tempel besichtigen, thailändische Leckereien probieren und um durch die Stadt zu bummeln. Außerdem, sich an das komplett andere Klima gewöhnen. Alleine... wie gut das tut, einfach mal alleine zu sein. Sich nach niemanden richten zu müssen und wirklich das machen können, auf das man gerade in diesem einen Moment Lust hat. Ich hätte niemals gedacht, dass alleine reisen so viel Spaß machen kann.

Doch all zu lange war ich nicht alleine, worüber ich mich ganz und garnicht ärgere...

Der nächste Tag begann dann so, morgens ziemlich früh zum Flughafen fahren. Von dort aus mit einer kleinen Airline nach Surat Thani fliegen. Ohne Pause, gleich weiter mit dem Bus ca. 1,5 Stunden zum Pier fahren. Da, nach 10 Minuten Wartezeit und einer kleinen Pipipause, weiter mit dem Lomprayah Catamaran 1 Stunde nach Koh Phangan schippern. Dort angekommen, ging es ohne großes zögern, gleich weiter zu meinem zuvor gebuchten Hostel. Und dann... endlich am Ziel. Koh Phangan, mein Zuhause für die nächsten 10 Tage. (So dachte ich zumindest an diesem Abend. Aus 10 wurden nämlich nur 5 Tage auf Koh Phangen...)

Zufrieden alles geschafft zu haben, wieder total kaputt, aber glücklich ins Bett fallen und sich bei Backpackergruppen in Facebook anmelden. Dort die Jules kennen lernen. Auch eine alleinreisende, im gleichen Alter. ...

Und wie es dann weiter geht, was ich alls erlebt habe in Koh Phangan, welche Leute ich getroffen habe und wie ich dann doch noch spontan mit 3 eigentlich wild Fremenden Jungs weiter gereist bin, auf die nächste Insel... das schreibe ich euch ausführlicher, in meinem nächsten Blogpost. :)

Eure Nadine.


 

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